Die Glasfaser kommt …

28 September 2022

… … nun auch bei mir persönlich vorbei. Bommel ist schon aufgeregt – ob er ein Gigabit-Anschluss in die Hundehütte bekommt?

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Kölsch-Saarländische Ukraine-Hilfsaktion

24 April 2022


Jahresausklang 2021

24 Dezember 2021

Alles Gute für 2021!

1 Januar 2021

Frei nach der Initiative der Stadt Köln „Licht an Licht aus“ haben wir dieses Mal an Silvester ein Lichtfeuerwerk veranstaltet. Eine tolle Sache! Kann innen und außen gleichzeitig, aber individuell gestaltet werden, dauert nicht nur 10 Minuten, ist wiederverwendbar, kein Lärm, kein Dreck und dabei auch noch wesentlich leuchtstärker als klassische Pyrotechnik. Diese war nur noch in Form von Wunderkerzen vertreten. – Ich wünsche allen Leser/innen meines Blogs ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr!


Weihnachten 2020

27 Dezember 2020

Ich hoffe, alle lieben Leserinnen und Leser dieses Weblogs hatten schöne und erholsame Weihnachtstage! Wir haben sie dieses Jahr ganz besonders bewusst und uns gegenüber zugewandt verbracht. Highlight diesmal: Die Gans, dank neuer Zubereitungsmethode. Und natürlich die schönen Nussknacker, in Reminiszenz an Tschaikowsky 😊


Liebe Adventsgrüße…

6 Dezember 2020

… an alle Weblog-Mitmenschen! Zum 2ten Advent gab es bei uns leckere Waffeln mit Schlagsahne.


Alles Gute fürs neue Jahr!

1 Januar 2020


Schöne Festtage …

24 Dezember 2018

… allen LeserInnen meines Weblogs!

fbtmdn


Persönliche Mitteilung: Verzicht auf BV-Mandat

8 Juli 2018

Mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge, habe ich diesmal eine ganz persönliche Information: bekanntlich habe ich Anfang des Jahres die Position des Breitbandkoordinators der Stadt Köln angetreten.

Diese spannende Aufgabe beinhaltet vor allem die Weiterentwicklung der digitalen Kommunikationsinfrastruktur der Stadt Köln hin zu einem konvergenten gigabitfähigen Netz. Aber auch Funknetze spielen eine Rolle – einerseits die Weiterentwicklung von hotspot.koeln als deutschlandweit wohl größtes zusammenhängendes öffentliches WLAN-Netz auch in den Bezirken – andererseits 5G und LoRa als Netze von morgen.

Bei alledem gilt es, eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den hiesigen Netzbetreibern zu sichern – sei es mit NetCologne, wo ich vorher rd. 8 Jahre tätig war, oder der Deutschen Telekom und Unitymedia. Nur zusammen kann die Aufgabe gelingen, künftig jeden Kölner und jede Kölnerin mit Gigabit zu versorgen.

Mit dazu gehört auch die mögliche Inanspruchnahme von Förderung durch den Bund und das Land. Auch dies ist eine spannende Aufgabenstellung, die wie meine bisherige Tätigkeit bei NetCologne sehr viel Kommunikation beinhaltet.

Dennoch bleibt ein weinendes Auge. Um schon im Ansatz mögliche Interessens-, aber auch zeitliche, Kollisionen zu vermeiden, habe ich nach Abschluss meiner Probezeit auf mein Mandat als Bezirksvertreter zum 15.07.2018 verzichtet.

Dies erfolgte schweren Herzens, habe ich doch seit der Kommunalwahl 2014 die Bezirksvertretung als das bürgernächste kommunale Gremium kennen- und schätzen gelernt. Hier findet der Transfer der Ideen und Anliegen der BürgerInnen in die Politik statt, hier geht es um Themen, die den Alltag beeinflussen. In der BV Mülheim habe ich die allermeist konstruktive und kollegiale Art im Umgang miteinander sehr geschätzt.

Vor allem aber war es mir wichtig, für die BürgerInnen da zu sein und für diese etwas zu bewegen – sei es die Umsetzung eines jahrealten Ratsbeschlusses insachen OGS Leuchterstraße, welcher eine deutliche Ausweitung der Kapazität zur Folge hat, sei es die Mitwirkung bei der Neugestaltung des Dellbrücker Marktplatzes, das Jugendzentrum oder die Querungshilfe, aber auch saubere Wege für Fußgänger. All dies ist wichtig für das Zusammenleben im Alltag, und die Bezirksvertretung ist die erste Stimme dafür.

In diesem Sinne wünsche ich der BV 09 insgesamt stets eine gute politische Hand, und bedanke mich für die immer kollegiale Zusammenarbeit.


Paris

21 März 2018

Endlich war es soweit. Nach zwei Geburtstagen in der Baustelle, wurde nun der 40te Geburtstag meiner Partnerin umso besser. Wir verbrachten ihn in Paris.

Dem schlechten Wetter haben wir getrotzt, und Outdoor- (Montmartre, Trocadéro, Tour Eiffel, Champs Elysée, Arc de Triomphe) wie auch Indoor-Besichtigungen (Sacré Coeur, Notre Dame, Musée Jacquemart-André) gehabt. Auch die lukullische Seite (Héritage, Café de la Paix) kam nicht zu kurz.

Am meisten hat mich die Orgel in Notre Dame beeindruckt. Solch ein Raumklang und ein guter Organist ergaben Applaus. Die Metro ist zwar abenteuerlich, aber alle 2 bis 4 Minuten ein Zug, pro Gleis eine Strecke, teilweise selbstfahrend, und das für 1,49 Euro mit so viel Umsteigen wie man will.